Shadowborn – Rezension #31
„Shadowborn“ ist eines der Bücher, welches mich am meisten beeindruckt hat. Gespickt mit Humor, Diversität und Fantasy ist es ein Genuss Juju auf ihrem Weg zum Kampf gegen den Schattenkönig zu begleiten.
Klappentext: Jeden Monat eine unschuldige Seele an den König des Schattenreichs opfern – so sieht Jujus Leben als Mitglied und zukünftige Hohepriesterin des mächtigsten Voodoo-Clans in ganz New Orleans aus. Und sie hasst es! Schlimmer wird es nur noch, als sie erfährt, dass Dean – seines Zeichens sexy Barkeeper und Jujus bester Freund – einen Pakt mit ebenjenem Teufel geschlossen hat. Im Tausch gegen Deans Seelenheil macht sie sich auf die gefährliche Suche nach einem göttlichen Amulett, doch dabei geraten nicht nur ihre Gefühle für Dean außer Kontrolle, sondern auch ihre eigene dunkle Magie …
Kurz vergewisserte ich mich, dass Dean noch immer beschäftigt war und auch sonst niemand der Gäste in meine Richtung blickte, dann ließ ich meine menschliche Hülle los und zeigte ihr mein wahres Gesicht. Juju war verschwunden. Vor ihr stand Juliette Benoit, Nachfahrin der einzig wahren Voodoo-Königin von New Orleans. Die Augen der jungen Frau weiteten sich schockiert, als sie sich eine Hand vor den Mund schlug. Ein erschrockenes Keuchen entfuhr ihr. Es ging runter wie Öl.
Melanie Lane
Rezension geschrieben von Isa Oltmanns
Bildquelle Beitragsbild: Isa Oltmanns