A Dragon Age Collection – Rezension #1

Hallo! 🙂

Ich möchte heute die Sammlung der fünf Dragon Age-Romane ein wenig genauer unter die Lupe nehmen, nachdem ich sie alle verschlungen habe. Sie wurden zur gleichnamigen Videospiel-Serie geschrieben, allerdings ist es besser, sie ohne Vorwissen zu lesen, weil man sonst bereits weiß, wie einige Dinge ausgehen. 😉

Nun, warum möchte ich sie empfehlen? Ganz einfach: Ich liebe Dragon Age. Es ist so eine faszinierende, tief gehende Welt voller Geschichte, verschiedensten Religionen, mehreren Völker, lebendigen Charakteren, unglaublicher Magie und weitreichenden Konflikten. Jedes Mal werde ich erneut in den Bann gezogen, obwohl ich allein mit dem dritten Teil, Inquisition, bereits über 200 Stunden verbracht habe. 

Die Spieleserie lässt sich den Genres Dark Fantasy, Epic Fantasy, Action, und vor allem Rollenspiel zuordnen. In jedem Teil warten harte Entscheidungen auf den Spieler, die weitreichende Auswirkungen haben (können). Aus diesem Grund ist meine Rezension auch frei von Spoiler.

Meine Ausgabe liegt mir in Englisch als E-Book vor.

Im Folgenden werde ich die Bücher einzeln rezensieren. Allerdings möchte ich zunächst ein paar grobe Worte zum Hintergrund sagen, vor dem sich alle Ereignisse im Dragon Age-Universum abspielen:

In der Welt von Thedas liegt – bis jetzt – der Hauptfokus auf der südlichen Hemisphäre, wo sich die Länder Orlais (basierend auf u.a. Frankreich) und Ferelden (basierend auf Skandinavien) befinden. Bereits seit ihrer Gründung herrscht eine rege Feindschaft zwischen den Bewohnern beider Reiche. Menschen dominieren das Weltbild, Elfen bilden die – oft – unterdrückte Minderheit, Zwerge zeigen sich selten über der Erde. Magie existiert, doch die, die sie beherrschen, sind in den meisten Kulturen verpönt und werden als bloße Gefahr angesehen, die lediglich von den Templern in Schach gehalten wird.
Die zentralen Konflikte spielen sich zwischen Magiern und Templern, Menschen und Elfen sowie Ferelden und Orlais ab.

The Stolen Throne, David Gaider (2009) – „Der gestohlene Thron”

Zeitliche Einordnung: +30 Jahr vor Dragon Age: Origins (dem ersten Spiel der Reihe)

Genre-Einordnung: Abenteuer, Krieg, Politik

Orlais hält den Thron in Ferelden besetzt – der falsche König regiert mit eiserner Faust grausam über die „Barbaren“.

Nach der Ermordung seiner Mutter, der Rebellenkönigin, übernimmt Maric das Kommando über die zurückgebliebene Armee. Sein Weg ist kein leichter: er wird gejagt und verfolgt, er befindet sich als junger Mann in einem Krieg, in dem alle Hoffnungen von ihm abhängen.

Loghain, Sohn eines ehemaligen Ritters, findet Maric verwundet auf. Sein Vater befiehlt ihm, auf den Prinzen aufzupassen, was Loghain schließlich auch macht, womit das Abenteuer der beiden beginnt.
Maric ist zu Beginn verwirrt und verängstigt und sträubt sich recht lange dagegen, sich wirklich mit seiner Situation (und der damit einhergehenden Verantwortung) anzufreunden. Es stellt sich schnell heraus, dass er eher der Typ mit einem Herz aus Gold ist und einen naiven Zug an sich hat.

Loghain, hingegen, ist ein Arsch. Das hat natürlich seine Gründe, doch er ist selbst, wenn man ihn versteht, ein sehr kalter und berechneter Mensch, was den Gegensatz zu Maric nur noch stärker macht. 

Weitere wichtige Figuren sind Rowan, Marics Verlobte und Ritterin, sowie Katriel, eine Elfen-Spionin.

Meine Bewertung: 3,5/5

Die Handlung ist spannend, der Stil angenehm und man lernt die Charaktere im ersten Teil – überwiegend – lieben; es ist ein solides Buch. Nun, warum dann nur eine 3,5?

Persönlich bin ich nie mit dem Protagonisten warm geworden, insbesondere nicht in der zweiten Hälfte. Ich mochte den unterstützenden Cast sehr viel lieber als ihn (selbst Loghain!) und außerdem hat Maric einige Entscheidungen getroffen, bei denen ich mir selbst am liebsten so sehr die Haare gerauft hätte, was ihn nicht viel besser gemacht hat.

Zudem bin ich kein Fan der Dynamik, die zwischen der „Hauptgruppe“ entsteht, was manche Passagen extrem schwierig gemacht hat – einiges an Drama hätte verhindert werden können, wenn die vier miteinander geredet hätten; fehlende Kommunikation ist zwar in vielen Fällen menschlich, aber als Leser fragt man sich an manchen Stellen schon, ob der Charakter wirklich über die Sache nachgedacht hat. Wenn sie das getan hätten, wäre ihnen nämlich aufgefallen, dass sie einfach nur den Mund aufmachen müssten, um zukünftige Probleme zu umgehen.

The Calling, David Gaider (2009) – „Der Ruf der Grauen Wächter“

Zeitliche Einordnung: ~20 Jahr vor Dragon Age: Origins

Genre-Einordnung: Abenteuer, Horror, Moral

Die Grauen Wächter sind ein legendärer Orden – und die einzigen, die siegreich gegen die Dunkle Brut und die Verderbnis, die diese mit sich bringt, antreten können. Sie sind alles, was zwischen Thedas und der Auslöschung von allem steht.

Nach über 200 Jahren Exil erlaubt König Maric ihnen, nach Ferelden zurückzukehren, doch sie bringen keine guten Neuigkeiten mit sich. Die Gefahr ist groß; die nächste Verderbnis droht, sie alle zu vernichten.

In den Hauptrollen finden sich – wieder – Maric, Duncan als Mitglied der Grauen Wächter und Fiona als Graue Wächterin und Elfen-Magierin. Zusammen mit ihrer Kommandantin und weiteren Verbündeten steigen sie in die Tiefen Wege ab, wo die Dunkle Brut lauert.

Duncan ist ein interessanter Charakter – und, von dem Haupt-Trio, mein Liebling; er ist ein ehemaliger Dieb mit der Angewohnheit, sich dort herumzuschleichen, wo er nichts zu suchen hat. Er hat einen kurzen Auftritt in Origins.
Fiona mag ich auch recht gern, doch ich bin durch spätere Auftritte von ihr bereits etwas eingenommen.
Maric… Ich kann immer noch nicht richtig warm mit ihm werden – nicht falsch verstehen. Er ist kein schlechter Charakter. Er trifft nur immer noch (einige) Entscheidungen, die ich furchtbar finde, vor allem vor dem Hintergrund, dass er jetzt König ist.

Meine Bewertung: 3/5

Es gilt das gleiche wie beim ersten Buch: angenehmer Stil, spannende Handlung. Aber ich kann Maric immer noch nicht leiden und war sauer, nachdem ich etwa bis zur Hälfte gelesen hatte.

Warum? Drei Worte: „bury your gays“. Sicher, im Setting ergibt es Sinn, und sie sind nicht die einzigen (Neben-)Charaktere, die früher oder später ihr Ende finden, aber – nun. Es ist ja nicht so, als hätte Dragon Age so viele homosexuelle Charaktere, die ein Happy End kriegen, dass man darüber hinwegsehen könnte. Aber das ist eine andere Geschichte…

Abgesehen davon gehen mir einige wichtige Charaktere auf die Nerven. Sehr. Und am Ende war ich mir nicht sicher, wie viel jetzt aus Plot Convenience geschehen ist oder nicht.

Darüber hinaus mag Gaider seine „enemies to lovers“-Beziehungen wohl zu gern. Das ist – im Gegenteil zu einem gewissen anderen Trope – nichts schlechtes… wenn es nicht quasi der gleiche Ablauf wäre wie im vorherigen Roman und man es von Anfang an riechen könnte.

Asunder, David Gaider (2011) – „Zerrissen”, Claudia Kern (Übersetzerin)

Zeitliche Einordnung: ~10 Jahre nach Dragon Age: Origins, ~1 Jahr vor Dragon Age: Inquisition

Genre-Einordnung: Abenteuer, Magie, Konflikte

Magier in Thedas sind unliebsame Kinder: Sie werden von fast allen verstoßen und im jungen Alter von ihren Eltern getrennt, um in einer kontrollierten Umgebung, einem Zirkel, ihre Kräfte zu kontrollieren. Templer – Ritter, die Magie unterdrücken können – stehen dabei Wache. Doch sie behandeln die, die sie schützen sollen, grausam. Sie nutzen ihre Überlegenheit aus, und es brodelt seit sehr langer Zeit in Thedas: Die Magier wollen ihre Unabhängigkeit, weit weg von den katastrophalen Bedingungen ihrer Zirkel. Die Templer wollen ihre Macht nicht verlieren.

Ein ungesehener Mörder hält den Weißen Turm in Atem, das Herz der Templer. Um seine Unschuld zu beweisen, sagt der Magier Rhys schließlich einer gefährlichen Reise in die westlichen Einöden zu, auf der er von etwas mit weitreichender Bedeutung erfahren wird.

Weitere relevante Charaktere sind die idealistische Templerin Evangeline, die von der Korruption ihres Ordens nichts hält und – im Gegensatz zu vielen anderen – Magier in erster Linie wie Menschen behandelt (ja, das muss ich erwähnen, weil das so selten ist), Cole, der Geist des Weißen Turms, Ariadne, eine jahrelange Magier-Freundin von Rhys, und Wynne, ebenfalls eine Magierin (bekannt aus Dragon Age: Origins).

Meine Bewertung: 3,5/5

Es gilt immer noch das gleiche, auch wenn ich sagen muss, dass mir der Plot hier mit am besten gefallen hat (doch das kann auch mein subjektiver Eindruck sein, weil Maric nicht dabei war). Aber: zum dritten Mal kommt Gaider mit der „enemies to lovers“-Karte. Gleiches Schema, gleicher Ablauf, gleiche Langeweile.

Und ich mag Rhys nicht besonders. Adriane auch nicht. Wynne ist… ein interessanter Fall, aber Evangeline konnte ich – neben Cole – noch am besten leiden, doch da kristallisiert sich auch wieder das gleiche Problem heraus wie in den anderen beiden Romanen: Wenn man den Großteil der Charaktere nicht mag, ist es schwierig, mit einem Werk wirklich Spaß zu haben.

Nicht falsch verstehen! Ich habe das Buch wie die anderen beiden auch recht schnell weggelesen, weil es so spannend ist und Gaider weiß, wie man die Aufmerksamkeit der Leser hält, aber ich habe gemerkt, wie ich eigentlich manche Passagen einfach nur noch überspringen wollte, weil mich so viele Charaktere zu wenig interessiert haben, um aufzupassen.

In den Gaider-Romanen finden sich auch einige (pro Buch ein bis zwei) Fehler, die im Lektorat wohl vergessen wurden: mal eine Klammer im Fließtext, mal ein Schreibfehler, mal wird ein ganzer Absatz wiederholt, aber da diese Dinge wirklich selten sind, sind sie zu verkraften.

Abschließend: Gaider macht keine schlechte Arbeit. Das möchte ich noch einmal betonen. Ich kann nur nicht viel mit seinen Protagonisten und seinen Romanzen-Nebenhandlungen anfangen. Ich meine, wenn es der Kanon der Spiele erfordert – okay. Aber Asunder hätte ein besseres Buch sein können ohne noch einmal das zu wiederholen, was ich schon zweimal gelesen habe.

The Masked Empire, Patrick Weeks (2014) – „Das maskierte Reich”, Claudia Kern (Übersetzerin)

Zeitliche Einordnung: ~10 Jahre nach Dragon Age: Origins, ~1 Jahr vor Dragon Age: Inquisition (gleichzeitig zu Asunder)

Genre-Einordnung: Politik(-Thriller), Intrige, Krieg, Spionage

Kaiserin Celene hat sich den Thron der mächtigsten Nation Thedas‘, Orlais, mit Weisheit, Manipulation und Verstand erkämpft. Unter ihrer Herrschaft sind die Künste und Universitäten erblüht, ihr Reich befindet sich in einer Phase der Erleuchtung, doch diese wird von dem drohenden Krieg zwischen Templern und Magiern sowie einer Rebellion der Elfen, die in Orlais oft in Slums oder als Sklaven enden, bedroht.

Kaiserin Celene ist eine Protagonistin des Buches. Neben ihrem scharfen Verstand ist sie eine fähige, intelligente Frau, die sich auch nicht davor scheut, sich selbst die Hände schmutzig zu machen, wenn es die Situation erfordert.

Briala, eine der Elfen, ist seit Kindheitstagen Celenes Magd und seit Antritt ihrer Herrschaft ihre Spionin. Sie ist entschlossen, ihrem Volk zu einem besseren Leben zu verhelfen, und ist bereit, dafür alles zu tun.

Michel, Celenes Ehrengarde, fungiert als eine Art Bodyguard und Repräsentant. Er hat einen unerschütterlichen Ehrenkodex, was eine seiner besseren Eigenschaften ist, und ist sonst ein recht guter Mann. Gebildet, entschlossen, loyal.

Gaspard ist Celenes entfernter Cousin, ein Chevalier, und möchte den Thron, egal, was er dafür tun muss. Er ist gerissen und intelligent und kein besserer Mensch als einer der anderen Charaktere.

Zuletzt gibt es noch Felassan, einen Elfen-Magier, der eine unfassbar sarkastische Seite hat und von dem man nie weiß, was seine Absichten sind. Er fungiert als Brialas Mentor.

Meine Bewertung: 5/5

Ja. Das ist ein Buch. Definitiv eines meiner Lieblingsbücher!

Okay. Warum? Neben aufregender Handlung und gutem Stil – die Kampfszenen haben sehr viele Wiederholungen, aber man kann damit leben – sind die Charaktere extrem interessant, und ich mochte selbst den „Antagonisten“. Es ist schwer, hier wirklich von Antagonist zu sprechen, weil alle Charaktere auf der Moral-Skala eher so dunkelgrau sind und (überwiegend) keine guten Dinge tun. Ich liebe die Dynamik, die entsteht.

Ich mag Celene und Briala, Michel und Gaspard sowie Felassan; aber meine Liebe für das Buch ist hauptsächlich meiner Liebe für Spionage geschuldet. Und davon gibt es viel. Die meisten Twists sind logisch und wenn man genau aufpasst, erkennt man sie früh, aber dafür braucht man auch ein geschultes Auge.

Am Ende war ich zufrieden damit, wie die Handlungsstränge sich aufgelöst haben – etwas, was ich nach den Gaider Büchern nicht sagen konnte, aber da bin ich inzwischen wahrscheinlich auch sehr subjektiv belastet.

Es hat etwas von Six of Crows mit der Spionage, den Plänen, und damit, wie alles am Ende doch anders läuft als man es erwartet: Ich habe immer gedacht, Politik-Thriller seien langweilig, aber das sind sie ganz und gar nicht!

Last Flight, Lina Merciel (2014)*

*meines Wissens nach nicht auf Deutsch erhältlich

Zeitliche Einordnung: +400 Jahre vor Dragon Age: Origins / ~1 Jahr nach der Hauptstory von Dragon Age: Inquisition (vor dem Trespasser DLC)

Genre-Einordnung: Krieg, Moralität, Horror

Die Grauen Wächter sind hochangesehen und legendär. Die letzte Plage fand vor über einem Jahrzehnt statt und trotz ihrer Folgen beginnen die Menschen von Thedas zu vergessen, dass die Grauen Wächter ihre einzige Chance sind, eine weitere zu überleben.

Valya, eine junge Magierin, wird mit ihren Kameraden vom Ersten Wächter gebeten, alte Bücher auf Spuren von merkwürdigem Verhalten der Grauen Wächter in der Vergangenheit zu untersuchen. Dabei stößt sie auf das Tagebuch von Isseya, der Schwester des legendären Helden der schlimmsten Verderbnis, die Thedas je heimgesucht hat. Dort beschreibt Isseya nicht nur die Grauen eines jahrelangen Krieges, sondern auch die Greifen, die seit dem – seit über vierhundert Jahren – ausgestorben sind.

Die Geschichte teilt sich in zwei Stränge, Valyas und Isseyas. Der Hauptfokus liegt jedoch auf letzterer und der vierten Verderbnis – und all ihrem Grauen. Was darf man in einem Krieg tun? Wie weit darf man gehen, um die Menschheit zu retten? Welche Mittel sind für diesen Zweck die richtigen?

Meine Bewertung: 4/5

Es ist kein schlechtes Buch. Aber man möchte sich – vor allem nach den späteren von Isseyas Kapiteln – gern ganz viele süße Tiervideos ansehen. Es ist deprimierend. Was natürlich Sinn ergibt, doch ab einem gewissen Punkt ahnt man, dass es nicht mehr gut enden kann und das ist immer schwierig für mich als Leser, weil man den Charakteren nur noch zusehen kann, wie sie in ihr Elend laufen.

Ansonsten: sehr solide Charaktere und Beziehungen (keine Romanze im Fokus!), der Stil ist sehr schön, und die anfangs kurzen Kapitel verleiten einen sehr schnell dazu, immer nur noch eins lesen zu wollen… bis es so spannend ist, dass man das Buch beenden möchte.

Valya bekommt zwar ein wenig Charakterisierung, allerdings liegt der Fokus der Geschichte nicht bei ihr – was ich ein bisschen schade finde, weil sie etwas mehr Einsicht hätte vertragen können, genau wie der Cast um sie herum. Gegen Ende habe ich mich gefragt, ob ich mir jetzt mehr Sorgen um diese Gruppe machen sollte oder das, was sie entdecken.

So, und damit hätten wir das Ende meiner Rezension erreicht. Es freut mich, dass ihr so weit gelesen habt, zumal sie recht lang geworden ist, aber ich habe mir natürlich auch gleich fünf Bücher herausgesucht, die mit einer sehr Lore-intensiven Spielereihe zu tun haben.

Meine Hoffnung ist, dass ich vielleicht der ein oder anderen Person ein Buch nähergebracht habe, auch wenn derjenige kein Interesse daran hat, Dragon Age (selbst) zu spielen – man kann alle (bis ggf. auf The Calling, weil es irgendwie eine Fortsetzung von The Stolen Throne ist) ohne irgendwelches Vorwissen lesen! Für die Welt lohnt es sich allemal.

Habt ein wunderschönes Wochenende!

Rezension geschrieben von Sarah Aigner

Bildquelle Beitragsbild: amazon.com

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