Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums – Rezension #18

I got to thinking that poems were like People. Some people you got right off the bat. Some people you just didn’t get – and never would get.

Benjamin Alire Sáenz

Klappentext: Dante can swim. Ari can’t. Dante is articulate and self-assured. Ari has a hard time with words and suffers from self-doubt. Dante gets lost in poetry and art. Ari gets lost in thoughts of his older brother who is in prison. Dante is fair skinned. Ari’s features are much darker. It seems that a boy like Dante, with his open and unique perspective on life, would be the last person to break down the walls that Ari has built around himself.

But against all odds, when Ari and Dante meet, they develop a special bond that will teach them the most important truths of their lives, and help define the people they want to be. But there are big hurdles in their way, and only by believing in each other―and the power of their friendship―can Ari and Dante emerge stronger on the other side.


I wondered what that was like, to hold someone’s hand. I bet you could sometimes find all the mysteries of the universe in someone’s hand.

Benjamin Alire Sáenz

Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums – ein Meisterwerk in meinen Augen. Mit jeder Seite sind mir die Figuren, besonders Ari, mehr ans Herz gewachsen. Es ist definitiv das Buch, welches ich am häufigsten gelesen habe – und auch wieder lesen werde. Letztes Jahr kam auch endlich die lang erwartete Fortsetzung „Aristotle und Dante dive into the waters of the world“ auf den Markt.

Ich habe beide Bücher in Originalsprache im Regal stehen. Sprachlich ist alles leicht zu verstehen, auch wenn englisch nicht die Muttersprache ist. Trotzdem erinnern mich einige Stellen schon fast an Poesie.

I have always felt terrible inside. The reasons for this keep changing.

Benjamin Alire Sáenz

Aristoteles führt den Leser durch die Geschichte. Dabei erfährt man viel über seine Gefühle, Gedanken, seine Beziehungen zu Dante, Freunden und besonders zu seinen Eltern. Seine Charakterentwicklung ist faszinierend und ermutigend.

I don’t always have to understand the people I love.

Benjamin Alire Sáenz

Zuletzt möchte ich noch ein paar Worte über den Autor verlieren. Benjamin Alire Sáenz wurde 1954 in New Mexico geboren. Seine Werke umfassen Gedichte, Kinderliteratur, Short Stories und Romane des Young Adult-Genres. Nachdem ich die Erzählweise in „Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums“ so schön fand, kaufte ich mir weitere Bücher von ihm:

  • „He forgot to say goodbye“
  • „Last night I sang to the monster“
  • „The inexplicable Logic of my life“

die mich alle genauso beeindruckt haben. Zuletzt bekam ich zu Weihnachten „In perfect Light“. Nach der Prüfungsphase im Februar werde ich es auch endlich lesen können.

In dem Sinne, viel Glück bei euren Prüfungen an alle Studentinnen und Studenten!

Rezension geschrieben von Anna Bertelmann

Bildquelle Beitragsbild: Anna Bertelmann

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen