Tokyo Revengers – Rezension #35
Klappentext: Aus den Nachrichten erfährt Takemichi Hanagaki, dass seine damalige Freundin aus der Middle School, Hinata Tachibana, von der berüchtigten Tokyo-Manji-Gang ermordet wurde. Takemichi beginnt zu grübeln, wie das Leben, seitdem er mit Hinata zusammen war, verlaufen ist und stellt fest: seine Bude ist eine kleine Butze, er hält sich mit einem schlechten Job über Wasser und seit Hinata hat er tatsächlich keine Freundin mehr gehabt … kurzum: Er ist am absoluten Tiefpunkt und ein ziemlicher Loser!
In diesem Augenblick kurz vor meinem Tod
Ken Wakui
dachte ich nicht an meine Eltern oder meine Freunde
… sondern an Hinata Tachibana.
Klappentext: Einen Tag nach dieser Hiobsbotschaft wird er am Bahnsteig von einem Unbekannten auf die Gleise gestoßen. Obwohl er sich schnell mit seinem Tod abfindet, öffnet er einen Moment später die Augen und stellt fest, dass er plötzlich 12 Jahre in die Vergangenheit gereist ist! Nun beschließt er die Zukunft umzuschreiben und seine Freundin Hinata vor ihrem schrecklichen Schicksal zu bewahren.
Dafür muss Takemichi nur an die Bosse einer von Tokyos Jugend-Bikergangs herankommen: der Tokyo Manji Gang!!
„Tokyo Revengers“ verbindet Action und Comedy in einem Werk. Wenn ihr auf Gangs und Zeitreisen steht, ist dies der perfekte Manga für euch.
Buchempfehlung von Ann-Michele Garms
Bildquelle Beitragsbilder: Ann-Michele Garms