The Grandmaster of Demonic Cultivation – Rezension #38

Klappentext: Wei Wuxian, einer der mächtigsten Männer seiner Generation, wird aufgrund seiner dämonischen Fähigkeiten gefürchtet und für den Verrat an seinem eigenen Clan gehasst. Daher hallen nach der Verkündung seines Todes Jubelschreie durch das ganze Land.
Jahre vergehen bis Wei Wuxian durch ein Opferritual zurück in die Welt der Lebenden – in den Körper eines Fremden – beschworen wird! Er versucht, seine wahre Identität geheim zu halten, trifft jedoch auf einen alten Bekannten: den attraktiven und rechtschaffenen Lan Wangji. Dieser ist mittlerweile immun gegen Wei Wuxians Neckereien, was diesen natürlich nicht von den Versuchen abhält, die ruhige Haltung Lan Wangjis ins Wanken zu bringen. Als die beiden erneut in dunkle Machenschaften hineingezogen werden, müssen sie sich nicht nur ihren Gefühlen füreinander, sondern auch bösartigen Geistern und feindseligen Clan-Mitgliedern stellen, um die in dichten Nebel gehüllten Wahrheiten ans Licht zu bringen!


Und die Menschen, die sich geopfert hatten, wünschten sich alle ausnahmslos dasselbe: Rache.
Die beschworenen Geister hatten diese stets perfekt ausgeführt, grausam und blutrünstig.

Mo Xiang Tong Xiu

„The Grandmaster of Demonic Cultivation“ ist ein chinesischer Light-Novel der etwas anderen Art. Taucht ein in eine Welt voller Geister und Dämonen und begleitet zwei interessante Hauptcharaktere auf ihrem hindernisreichen Weg zueinander.

Buchempfehlung von Ann-Michele Garms

Bildquelle Beitragsbilder: Ann-Michele Garms

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